wtorek, 8 lipca 2025

Schweizerdeutsch, 261 przykładów (Züritüütsch)

Züritüütsch

Deutsch

schier / fascht

fast

mol

doch

lisme

stricken

näi

nein

nüüt

nichts

nööd

nicht

ebe

hab ich doch gesagt

(ah) scho?

(ach) wirklich?

scho

schon

sii / gsii

sein

Maa

Mann

Bueb

Junge

Mäitli

Mädchen

gern

gerne

gueti Besserig

gute Besserung

gsee

sehen

luege

schauen

lose

hören

gschiider

gescheiter / besser

duuzis mache

das Du anbieten

duuzis sii

per Du sein

parkiere

parken

griliere

grillen

der Aalass / d Veraastaltig

die Veranstaltung

diffissiil

heikel / empfindlich

es Gschtürm

eine Aufregung

handcherum / andrersiits

andererseits

es Manggo

ein Mangel / ein Nachteil

refüsiere

die Annahme verweigern / zurückweisen

(de) Taag duur

tagsüber

uf äin Tätsch / uf äimaal

plötzlich

tööne

klingen

uuflupfe

aufheben

s Peroon

der Bahnsteig

pressant

eilig

pressiere

eilen

zackig / tifig / zügig

schnell

gumpe

springen

räne / springe

laufen / rennen

laufe

(zu Fuß) gehen

chäibe schöön

sehr schön

zäme

zusammen

deet

dort

de Töff

das Motorrad

s Töffli

das Mofa

uf

auf / nach

öppedie, mängisch, mängsmal

manchmal

au, ä

auch

eener

eher

us

aus

z

zu, in (in Verbindung mit Städten/Ländern)

zaabig

am Abend

znacht

in der Nacht

de Znacht

das Abendessen

d Wonig

die Wohnung

d Ornig

die Ordnung

de Samichlaus

Sankt Nikolaus, der Weihnachtsmann

d Wienacht

Weihnachten

de Grittibänz

Hefeteigmann, Weckenmann

de Chrischbaum, de Wienachtsbaum

der Weihnachtsbaum

d Amäise, s Amäisli, s Amäisi

die Ameise

phalte

behalten

s Phaltis

Geschenk an Gäste

Bröösmeli

Brösel, Krümel

d Schnure

die Schnauze

überchoo

bekommen

s Füdli

das Gesäß

d Stäge

die Treppe

d Schnudernase

die Rotznase

de Pfnüsel

der Schnupfen

hützutaags

heutzutage

s Gotti, d Gotte

die Patentante

de Götti

der Patenonkel

Gschwellti

Pellkartoffeln

voorig

übrig

s Röörli

der Strohhalm, der Trinkhalm

s Zältli

das Bonbon

aalegge

anziehen (Kleider)

Töggelichaschte

Tischfußball-Spiel

töggele

Tischfußball spielen

erscht na, erscht no

"erst noch", zudem, sogar

güdere

unordentlich ausgießen

mornemorge, morn morge

morgen früh

äntli, äntlich

endlich

psunders

besonders

der Iidruck

der Eindruck

efang, efeng

vorläufig, bis jetzt, erst

namaal, namel

noch einmal

nanig

noch nicht

s Chrüsimüsi

das Durcheinander

chlii

klein

ämel, uf jede Fall

jedenfalls

verbii

vorbei, vorüber

s Pult

der Schreibtisch

d Brugg

die Brücke

suur

sauer

zwüschet

zwischen

würkli, würklich

wirklich

der Unggle

der Onkel

güne

gewinnen

ggune

gewonnen

De Summer torff choo.

Der Sommer darf kommen.

s Büsi

die Katze

nüme

nicht mehr

der Ängel

der Engel

s Hoochsig, s Hoochzig

die Hochzeit

d Mäinig

die Meinung

d Hüenerhuut

die Gänsehaut

de Zapfezier

der Korkenzieher

boue

bauen

d Zaabürschte

die Zahnbürste

gheie

fallen

s Hämp

das Hemd

d Gumfi

die Konfitüre

schmöcke

riechen

uufstaa

aufstehen

d Iiladig

die Einladung

wüescht

hässlich

gruusig

hässlich, unappetitlich, nicht schön, nicht gut

liislig

leise

früntli, früntlich

freundlich

öpperem aalüüte

jemanden anrufen

s Chämi

der Kamin

s Schooffli

das Lamm

d Chile

die Kirche

de Hitzgi

der Schluckauf

de Streel

der Kamm

d Gäiss

die Ziege

der Anke

die Butter

de Rank

die Kurve

dine

drinnen

verusse

draußen (nicht im Haus)

dusse

draußen

öpper

jemand

öppis

etwas

s Füür

das Feuer

de Güggel

der Hahn

schnuufe

atmen

nee

nehmen

laa

lassen

tänke

denken

gaa

gehen

s Tässli

die kleine Tasse, Mokkatasse

d Schüür

die Scheune

d Bire

die Birne

de Gloon

der Clown

en Stutz

ein Franken

(en Feeler) uusmerze

(einen Fehler) korrigieren, verbessern

verchrugele

zerknüllen

s Stägehuus

das Treppenhaus

de Postitsch

der Tacker

d Chnele, d Bäiz

die Kneipe

de Räge

der Regen

s Humbeli

die Hummel

de Schüttstei

das Spülbecken

s Gschtell

das Regal

de Fänschtersims

die Fensterbank

es Puff

eine Unordnung

näbetusse

daneben, nicht drin

d Schiiterbiig

der Scheiterhaufen

d Räbe

die (Wein-)Rebe

d Reebe

die Herbstrübe

de Haag

der Zaun

s Chämi

der Schornstein

s Cheminée

der Kamin

s Fänschter, s Fäischter

das Fenster

d Stube

das Wohnzimmer

d Chuchi

die Küche

de Gang

der Flur, der Korridor

de Chaschte

der Schrank

de Chüelschrank

der Kühlschrank

d Badwane

die Badewanne

öppe

etwa

de Puurehoof

der Bauernhof

d Läitere

die Leiter

d Fädere

die Feder

d Badi

das Schwimmbad, das Freibad

d Amsle

die Amsel

d Chugle

die Kugel

d Arbet

die Arbeit

d Chranket

die Krankheit

d Waret

die Wahrheit

de Summervogel

der Schmetterling

de Schnägg

die Schnecke

s Äichörndli

das Eichhörnchen

s Meersöili

das Meerschweinchen

de Fründ

der Freund

käi Aanig

keine Ahnung

d Ferie

die Ferien

d Fröid

die Freude

de Polizischt

der Polizist

s Gschänk

das Geschenk

d Uuffassigsgaab

die Auffassungsgabe

spaat

spät

der Uusgang

der Ausgang

müed

müde

warschindli

wahrscheinlich

s Velo

das Fahrrad

paraat

bereit

Fernsee luege

fernsehen

de Fernsee

der Fernseher

grad

gleich, sofort

zletscht

zuletzt

Händ Si au...?

Haben Sie auch...?

Ich hetti gern ...

Ich hätte gerne ...

Was / Wievill choschtet das?

Was / Wie viel kostet das?

tüür

teuer

bilig

billig

Das isch mir z tüür.

Das ist mir zu teuer.

Wer chunnt draa?

Wer ist an der Reihe?

Was chömed Si über?

Was bekommen Sie? Was darf es sein?

dur

durch

brüele, briegge

weinen

dure

hindurch

näime, näimet

irgendwo

niene, nienet

nirgends, nirgendwo

zeerscht

zuerst

ussert

außer

äifach

einfach

veruckt

wütend

gschpune, veruckt

verrückt

de Vatter (Pl. d Vättere)

der Vater

d Mueter (Pl. d Müetere)

die Mutter

de Brüeder (Pl. d Brüedere)

der Bruder

d Schwöschter (Pl. d Schwöschtere)

die Schwester

d Groseltere

die Großeltern

d Eltere

die Eltern

s Chind (Pl. d Chind)

das Kind

müeterlichersiits

mütterlicherseits

vätterlichersiits

väterlicherseits

de Schwaager, d Schwoogeri(n)

der Schwager, die Schwägerin

der Änkel, d Änkeli(n)

der Enkel, die Enkelin

ghüraate, verhüraatet

verheiratet

ledig

ledig

gschide

geschieden

de Läbespartner

der Lebenspartner

min Fründ, mini Fründin

mein Freund, meine Freundin

min Maa, mini Frau

mein Mann, meine Frau

Bisch du ghüraate? Bisch du verhüraatet?

Bist du verheiratet?

Häsch du Chind?

Hast du Kinder?

Wie häisst ... ? Wie häissed ... ?

Wie heißt ... ? Wie heißen ... ?

spooter

später

vilicht

vielleicht

dezue

dazu

eläi

alleine

debii

dabei

früener

früher

geschter

gestern

morn

morgen

hüt

heute

häi

heim, nach Hause

däne

drüben

äne

auf der anderen Seite von

drum

darum, deshalb

zuelose

zuhören

uufpasse

aufpassen, achtgeben

sünele

sonnenbaden

ume sii

da sein, anwesend sein

verzele

erzählen

dihäi

daheim, zu Hause

furtgaa, weggaa

weggehen

 

Powyższy content udostępniła na licencji Creative Commons niejaka JuliaSt (w czasach, kiedy istniał jeszcze nieodżałowanej pamięci Vokker).

Umieszczenie w tabeli jest intencjonalne, ponieważ delimitacja ułatwi ewentualne wyniesienie danych do programów do nauki słówek typu Anki czy Teachmaster, wzgl. do apki Nice Flashcards.

Studentom germanistyki i ludziom wyjeżdżającym do Zurychu szczególnie polecam!

 

(Marcin Perliński)


 

 

 

 

 

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