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Züritüütsch
Deutsch
schier / fascht
fast
mol
doch
lisme
stricken
näi
nein
nüüt
nichts
nööd
nicht
ebe
hab ich doch gesagt
(ah) scho?
(ach) wirklich?
scho
schon
sii / gsii
sein
Maa
Mann
Bueb
Junge
Mäitli
Mädchen
gern
gerne
gueti Besserig
gute Besserung
gsee
sehen
luege
schauen
lose
hören
gschiider
gescheiter / besser
duuzis mache
das Du anbieten
duuzis sii
per Du sein
parkiere
parken
griliere
grillen
der Aalass / d Veraastaltig
die Veranstaltung
diffissiil
heikel / empfindlich
es Gschtürm
eine Aufregung
handcherum / andrersiits
andererseits
es Manggo
ein Mangel / ein Nachteil
refüsiere
die Annahme verweigern / zurückweisen
(de) Taag duur
tagsüber
uf äin Tätsch / uf äimaal
plötzlich
tööne
klingen
uuflupfe
aufheben
s Peroon
der Bahnsteig
pressant
eilig
pressiere
eilen
zackig / tifig / zügig
schnell
gumpe
springen
räne / springe
laufen / rennen
laufe
(zu Fuß) gehen
chäibe schöön
sehr schön
zäme
zusammen
deet
dort
de Töff
das Motorrad
s Töffli
das Mofa
uf
auf / nach
öppedie, mängisch, mängsmal
manchmal
au, ä
auch
eener
eher
us
aus
z
zu, in (in Verbindung mit Städten/Ländern)
zaabig
am Abend
znacht
in der Nacht
de Znacht
das Abendessen
d Wonig
die Wohnung
d Ornig
die Ordnung
de Samichlaus
Sankt Nikolaus, der Weihnachtsmann
d Wienacht
Weihnachten
de Grittibänz
Hefeteigmann, Weckenmann
de Chrischbaum, de Wienachtsbaum
der Weihnachtsbaum
d Amäise, s Amäisli, s Amäisi
die Ameise
phalte
behalten
s Phaltis
Geschenk an Gäste
Bröösmeli
Brösel, Krümel
d Schnure
die Schnauze
überchoo
bekommen
s Füdli
das Gesäß
d Stäge
die Treppe
d Schnudernase
die Rotznase
de Pfnüsel
der Schnupfen
hützutaags
heutzutage
s Gotti, d Gotte
die Patentante
de Götti
der Patenonkel
Gschwellti
Pellkartoffeln
voorig
übrig
s Röörli
der Strohhalm, der Trinkhalm
s Zältli
das Bonbon
aalegge
anziehen (Kleider)
Töggelichaschte
Tischfußball-Spiel
töggele
Tischfußball spielen
erscht na, erscht no
"erst noch", zudem, sogar
güdere
unordentlich ausgießen
mornemorge, morn morge
morgen früh
äntli, äntlich
endlich
psunders
besonders
der Iidruck
der Eindruck
efang, efeng
vorläufig, bis jetzt, erst
namaal, namel
noch einmal
nanig
noch nicht
s Chrüsimüsi
das Durcheinander
chlii
klein
ämel, uf jede Fall
jedenfalls
verbii
vorbei, vorüber
s Pult
der Schreibtisch
d Brugg
die Brücke
suur
sauer
zwüschet
zwischen
würkli, würklich
wirklich
der Unggle
der Onkel
güne
gewinnen
ggune
gewonnen
De Summer torff choo.
Der Sommer darf kommen.
s Büsi
die Katze
nüme
nicht mehr
der Ängel
der Engel
s Hoochsig, s Hoochzig
die Hochzeit
d Mäinig
die Meinung
d Hüenerhuut
die Gänsehaut
de Zapfezier
der Korkenzieher
boue
bauen
d Zaabürschte
die Zahnbürste
gheie
fallen
s Hämp
das Hemd
d Gumfi
die Konfitüre
schmöcke
riechen
uufstaa
aufstehen
d Iiladig
die Einladung
wüescht
hässlich
gruusig
hässlich, unappetitlich, nicht schön, nicht gut
liislig
leise
früntli, früntlich
freundlich
öpperem aalüüte
jemanden anrufen
s Chämi
der Kamin
s Schooffli
das Lamm
d Chile
die Kirche
de Hitzgi
der Schluckauf
de Streel
der Kamm
d Gäiss
die Ziege
der Anke
die Butter
de Rank
die Kurve
dine
drinnen
verusse
draußen (nicht im Haus)
dusse
draußen
öpper
jemand
öppis
etwas
s Füür
das Feuer
de Güggel
der Hahn
schnuufe
atmen
nee
nehmen
laa
lassen
tänke
denken
gaa
gehen
s Tässli
die kleine Tasse, Mokkatasse
d Schüür
die Scheune
d Bire
die Birne
de Gloon
der Clown
en Stutz
ein Franken
(en Feeler) uusmerze
(einen Fehler) korrigieren, verbessern
verchrugele
zerknüllen
s Stägehuus
das Treppenhaus
de Postitsch
der Tacker
d Chnele, d Bäiz
die Kneipe
de Räge
der Regen
s Humbeli
die Hummel
de Schüttstei
das Spülbecken
s Gschtell
das Regal
de Fänschtersims
die Fensterbank
es Puff
eine Unordnung
näbetusse
daneben, nicht drin
d Schiiterbiig
der Scheiterhaufen
d Räbe
die (Wein-)Rebe
d Reebe
die Herbstrübe
de Haag
der Zaun
s Chämi
der Schornstein
s Cheminée
der Kamin
s Fänschter, s Fäischter
das Fenster
d Stube
das Wohnzimmer
d Chuchi
die Küche
de Gang
der Flur, der Korridor
de Chaschte
der Schrank
de Chüelschrank
der Kühlschrank
d Badwane
die Badewanne
öppe
etwa
de Puurehoof
der Bauernhof
d Läitere
die Leiter
d Fädere
die Feder
d Badi
das Schwimmbad, das Freibad
d Amsle
die Amsel
d Chugle
die Kugel
d Arbet
die Arbeit
d Chranket
die Krankheit
d Waret
die Wahrheit
de Summervogel
der Schmetterling
de Schnägg
die Schnecke
s Äichörndli
das Eichhörnchen
s Meersöili
das Meerschweinchen
de Fründ
der Freund
käi Aanig
keine Ahnung
d Ferie
die Ferien
d Fröid
die Freude
de Polizischt
der Polizist
s Gschänk
das Geschenk
d Uuffassigsgaab
die Auffassungsgabe
spaat
spät
der Uusgang
der Ausgang
müed
müde
warschindli
wahrscheinlich
s Velo
das Fahrrad
paraat
bereit
Fernsee luege
fernsehen
de Fernsee
der Fernseher
grad
gleich, sofort
zletscht
zuletzt
Händ Si au...?
Haben Sie auch...?
Ich hetti gern ...
Ich hätte gerne ...
Was / Wievill choschtet das?
Was / Wie viel kostet das?
tüür
teuer
bilig
billig
Das isch mir z tüür.
Das ist mir zu teuer.
Wer chunnt draa?
Wer ist an der Reihe?
Was chömed Si über?
Was bekommen Sie? Was darf es sein?
dur
durch
brüele, briegge
weinen
dure
hindurch
näime, näimet
irgendwo
niene, nienet
nirgends, nirgendwo
zeerscht
zuerst
ussert
außer
äifach
einfach
veruckt
wütend
gschpune, veruckt
verrückt
de Vatter (Pl. d Vättere)
der Vater
d Mueter (Pl. d Müetere)
die Mutter
de Brüeder (Pl. d Brüedere)
der Bruder
d Schwöschter (Pl. d Schwöschtere)
die Schwester
d Groseltere
die Großeltern
d Eltere
die Eltern
s Chind (Pl. d Chind)
das Kind
müeterlichersiits
mütterlicherseits
vätterlichersiits
väterlicherseits
de Schwaager, d Schwoogeri(n)
der Schwager, die Schwägerin
der Änkel, d Änkeli(n)
der Enkel, die Enkelin
ghüraate, verhüraatet
verheiratet
ledig
ledig
gschide
geschieden
de Läbespartner
der Lebenspartner
min Fründ, mini Fründin
mein Freund, meine Freundin
min Maa, mini Frau
mein Mann, meine Frau
Bisch du ghüraate? Bisch du verhüraatet?
Bist du verheiratet?
Häsch du Chind?
Hast du Kinder?
Wie häisst ... ? Wie häissed ... ?
Wie heißt ... ? Wie heißen ... ?
spooter
später
vilicht
vielleicht
dezue
dazu
eläi
alleine
debii
dabei
früener
früher
geschter
gestern
morn
morgen
hüt
heute
häi
heim, nach Hause
däne
drüben
äne
auf der anderen Seite von
drum
darum, deshalb
zuelose
zuhören
uufpasse
aufpassen, achtgeben
sünele
sonnenbaden
ume sii
da sein, anwesend sein
verzele
erzählen
dihäi
daheim, zu Hause
furtgaa, weggaa
weggehen
Powyższy content udostępniła na licencji Creative Commons niejaka JuliaSt (w czasach, kiedy istniał jeszcze nieodżałowanej pamięci Vokker).
Umieszczenie w tabeli jest intencjonalne, ponieważ delimitacja ułatwi
ewentualne wyniesienie danych do programów do nauki słówek typu Anki czy Teachmaster, wzgl. do apki Nice Flashcards.
Studentom germanistyki i ludziom wyjeżdżającym do Zurychu szczególnie polecam!
(Marcin Perliński)
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