czwartek, 2 stycznia 2025

Erich Hasse → "Chronik der Stadt Reichenbach im Eulengebirge" (1929) → Teil 3 von 16 → "Unter der Herrschaft der böhmischen Könige"

 

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3. Abschnitt

Unter der Herrschaft der böhmischen Könige

Karl IV., König von Böhmen und römischer Kaiser, war im Jahre 1378 gestorben, ohne die Früchte seines Erbvertrages mit Bolko II. vom Jahre 1353 selbst geerntet zu haben. Erst unter seinem Nachfolger Wenzel war nach dem Tode der Herzoginwitwe Agnes das schlesische Fürstentum Schweidnitz-Jauer, und mit ihm die Stadt Reichenbach, endgültig unter die böhmische Herrschaft gelangt. Schlimme Vorzeichen leiteten diesen Wechsel ein. Im Jahre 1395 kam die gefürchtete Pest in die Stadt und forderte zahlreiche Opfer. Im gleichen Jahre erlangten die jüdischen Handelsleute durch Vermittlung ihres in Reichenbach wohnenden Glaubensgenossen Zemann das Vorrecht, die Stadt zollfrei durchreisen zu dürfen. Diese Vergünstigung sollte bei Zemanns Tode wieder fortfallen. Aus dem Jahre 1399 berichtet ein Lehnbrief den Kauf von 8 Hufen Landes und eines Viertels der Wassernutzung in Ernsdorf durch die Stadt von einem Edelmann namens Nikolaus Sachenkirche. Ebenso wurden die gewerblichen Beziehungen in der inzwischen kräftig aufgeblühten Tuchmacherei durch einen Vertrag zwischen den Webern und den Gewandschneidern geregelt. Die damals schon bestehende Schneiderzunft erwirkte, dass die Anfertigung der Bekleidung ihren Mitgliedern vorbehalten blieb; das wilde Schneiderhandwerk wurde mit Geld und Verlust der Ware bestraft. Eine Ausnahme wurde den Webern zugestanden, die selbstgefertigtes Tuch verschneidern durften, wenn sie in diesem Handwerk vom königlichen Amt zugelassen waren. Schon früh begannen also die Kämpfe der Zünfte um Rechte und Vorrechte, und Reichenbachs Geschichte ist in ihrem weiteren Verlauf reich an Beispielen aus der Blütezeit und dem Verfall handwerklichen Gemeinschaftslebens.

Eine andere Rechtsfrage behandelte ein Streit, den das königliche Manngericht in Schweidnitz im Jahre 1400 entschied. Ein adliger Grundherr, Heinemann von Peterswaldau, wurde wegen einer Straftat vor den städtischen Gerichtshof gezogen. Das Manngericht entschied auf Berufung Heinemanns, dass die Stadt mit Ausnahme von Diebstählen und ähnlichen Fällen hierzu kein Recht besitze, wenn es sich, wie bei Heinemann, um Lehnsleute der böhmischen Krone handelte. 1406 erwarb schließlich die Stadt von dem vorerwähnten Sachenkirche die Mühle in der „aldenstad“, dem heutigen Ernsdorf, mit den darauf ruhenden Lehnsrechten. Im Jahre 1408 wird Nikolaus Queppel als Malteserkommendator und Geistlicher an der Stadtpfarrkirche erwähnt. König Wenzel bestätigt ihm die Kirchenprivilegien aus den Jahren 1262, 1282 und 1311. Mit diesem geistlichen Herrn vereinbarte die Stadt im Jahre 1417 die gegenseitigen Grenzen in der Ausübung der Gerichtsbarkeit. Neben allen kirchlichen Angelegenheiten hatte danach der Kommendator auch diejenigen Gerichtssachen selbst zu verhandeln, die auf kirchlichem Grund und Boden anhängig wurden.

Wichtig für die Entwicklung des städtischen Handels wurde das Jahr 1418. König Wenzel gewährte der Stadt die Abgabefreiheit des Salzmarktes unter der Bedingung, dass die Stadt dafür die Mauern, Gräben und Türme ihrer Befestigungen und alle Wege und Brücken im Stadtbereich gehörig in Stand zu halten hatte. In der Armenpflege wurde im folgenden Jahre eine Verbesserung dadurch geschaffen, dass für die Unterhaltung des Spitals ein bestimmter Betrag ausgeworfen wurde. Das Jahr 1420 aber bringt der Stadt ein weiteres Recht, dessen Auswirkung noch in unseren Tagen fortlebt. König Sigismund, der Nachfolger Wenzels, bewilligt der Stadt Reichenbach zwei wichtige Handelsvollmachten. Am Dienstag jeder Woche durfte mit Garnwaren, Getreide Brot und Salz, an jedem Sonnabend mit Fleischwaren zoll- und abgabenfrei gehandelt werden. Noch heute wickelt sich an diesen beiden Wochentagen, wenn auch unter veränderten Formen, der Marktverkehr ab. Über die Einrichtung des freien Jahrmarktes widersprechen sich die geschichtlichen Überlieferungen. Nach der einen Quelle soll dieser im Jahre 1422 eingeführt worden sein. Sicherer erscheint jedoch die Angabe, dass die Stadt unter König Wladislaus erst im Jahre 1497 das Recht erhalten hat, nach St. Martini acht Tage lang den Jahrmarkt ohne Abgaben abzuhalten. Dagegen überließ im Jahre 1422 der Kaiser Sigismund seinem Lehnsmanne, dem „gestrengen Franczko von Peterswalde das wüste burgstall, um hier nach seynem gevalen zu bauen und do eyn wohnungen zu machen“. Hierbei dürfte es sich um das mutmaßlich verfallene Klinkenhaus handeln, denn es ist, wie aus anderen Nachrichten hervorgeht, nicht anzunehmen, dass sich die herzogliche Burg am Schweidnitzer Tor damals schon in baufälligen Zustande befand.

Das Augustinerkloster mit dem Kirchlein. 14. Jahrhundert.
Friedlich und ohne größere Störungen war in den ersten dreißig Jahren böhmischer Herrschaft die Entwicklung der Stadt fortgeschritten. Aber unheilvolle Kriegswolken türmten sich schon seit Längerem am politischen Himmel zu schrecklichem Kriegsgewitter. Die Lohe des Scheiterhaufens zu Konstanz, auf dem im Jahre 1415 Johann Hus als Irrlehrer verbrannt worden war, zündete in Böhmen ein gewaltiges Feuer des Aufruhrs gegen kirchliche und weltliche Gewalt an. Mit dem Prager Aufstand von 1419 begannen die Hussitenkriege, die kaum zehn Jahre später über die Sudeten hinweg die wilden Scharen der Aufständischen ins schlesische Land brachten und mit ihnen Plünderungen, Brände und Seuchen. Am 12. März 1428 überschritten die ersten Hussitenscharen unter Peter Pollack die Grenze in der Grafschaft Glatz, um für die Parteinahme der Schlesier gegen die böhmische Glaubens- und Volksbewegung schreckliche Rache zu üben. Vier Tage später lohte am östlichen Himmel der Feuerschein der in Brand gesteckten Nachbarstadt Frankenstein. Die alte Veste Nimptsch gebot auf kurze Frist dem Vordringen der böhmischen Mordbrenner Einhalt, aber am 11. Mai wurde die Burg erstürmt. Auch Reichenbach musste das Schicksal der Nachbarstadt teilen. Es ging zu einem großen Teil in Flammen auf. Was nicht umkam, floh in die Gebirgswälder. Nun erst erkannten die schlesischen Städte die Gefahr, die ihrem Fortbestehen drohte. Man schritt zur Selbsthilfe. Adel und Bürgerschaft fanden sich in der Not der Tage zusammen. Unter der Führerschaft Breslaus wurde der Kampf gegen die Eindringlinge aufgenommen.

Der Anteil der Reichenbacher an diesen Kämpfen ist dort zu finden, wo die Taten der Schweidnitzer verzeichnet sind. Mehrere Jahre hindurch wurde mit wechselvollem Erfolge gekämpft, bis es schließlich 1433 den vereinten Bemühungen der Breslauer und Schweidnitzer gelang, den berüchtigten Peter Pollack mit seiner Mannschaft zu überfallen und gefangen zu nehmen. Er hatte vorher Reichenbach wiederholt geplündert und die Beute, besonders das Vieh, nach Nimptsch weggeführt. Dieser Schlupfwinkel wurde 1435 endlich genommen und völlig zerstört. Von da an verebbten langsam die Kriegsstürme. Aus dem Jahre 1440 wird noch von einem Kampfe der mit den Hussiten verbündeten Glatzer gegen die Reichenbacher berichtet. Jene waren in das Stadtgebiet eingefallen. Die Stadt Reichenbach erbat und erhielt Hilfe aus Breslau. Später zog man dann gegen Glatz, um Vergeltung zu üben und es zu erstürmen. Das gelang jedoch nicht, dafür wurden aber die Vorstädte niedergebrannt. Die Zeiten waren wild und rau geworden. Der in mühevollen Jahren erworbene Wohlstand war jählings dahin geschwunden. Rauchgeschwärzte Ruinen, wüst liegende Felder starrten in trostloser Öde zum Himmel, den nachts oft genug Feuerschein erhellte. Erdstöße im Jahre 1443, die auch in Reichenbach verspürt wurden, erschienen den verzweifelten Überlebenden als Vorzeichen des Jüngsten Gerichts. Nur allmählich heilten die schlimmen Kriegswunden. Ein Gutes aber führten die schrecklichen Erfahrungen für die schlesischen Städte doch herbei. Sie erkannten die Notwendigkeit, in den Zeiten der Kriegsgefahr, selbst wehrhaft gerüstet sein zu müssen. So brachte das Ende der Hussitenkriege die ständige Einrichtung gut geschulter Bürgerwehren, deren Kernstück die zunächst mit der Armbrust, später mit dem Feuerrohr bewaffneten Schützengilden bildete. Wenn auch die Reichenbacher Schützenkompagnie erst in viel späteren Jahren urkundlich nachweisbar ist, so fallen doch ihre geschichtlichen Anfänge in jene Tage der Hussitenkriege, in denen der Bürger erfahren hatte, dass friedliches Handwerk nur dann gesichert war, wenn die arbeitsgewohnte Faust auch die Kriegswaffe zu gebrauchen verstand.

Wie immer in schlimmen Zeiten, wurde auch damals die Schuld bei denen gesucht, die kriegerischem Getümmel am meisten abhold waren: bei den Juden. Ihnen schob man in die Schuhe, dass sie mit den böhmischen Ketzern in geheimem Bunde gestanden und sich an deren Beute bereichert hätten, ihnen schrieb man die Verteuerung der Lebensmittel und den Wucher mit dem wertlos gewordenen Gelde zu. Dabei übersah man freilich, dass gerade die herrschende Kirche es war, die den Christen den Geldverleih verbot. Man vergaß ferner, dass vor allem der Adel bis hinauf zu den regierenden Herzögen von jeher seine ständigen Geldverlegenheiten mit den Darlehen jüdischer Geldgeber befriedigte und, wie beispielsweise der sonst durchaus tüchtige Herrscher Bolko II., nicht davor zurückschreckte, die Untertanen, sogar ganze Städte den Geldgebern mit ihrer Steuerkraft zu verpfänden. So kam es schließlich im Jahre 1453 allenthalben im schlesischen Lande zu Judenverfolgungen. Auch in Reichenbach verfuhr man mit den unglücklichen Leuten auf schlimmste Art. In einer Sommernacht jagte man sie aus ihren ärmlichen Behausungen vor die Tore der Stadt, und so manchem der Verfolgten erging es noch übler, wenn sich die blinde Volkswut an ihm und seinem Hab und Gut vergriff. In demselben Jahre überließ Heinz von Peterswaldau der Stadt den Salzmarkt in Költschen und Hennersdorf gegen eine Entschädigung. Aus dem Jahre 1456 ist ein kleines Stadtsiegel der Gerichtsschöffen erhalten. Bekanntlich war der Schöffenstuhl von der Herzogin Agnes im Jahre 1386 errichtet worden. Dieses Siegel weicht in einigen Punkten von früheren Darstellungen ab. Es zeigt den Ritter St. Georg in einem Plattenpanzer, wie er den Drachen tötet. In seiner Linken hält er jedoch seinen Schild, auf dem sich ein Kreuz befindet. Eigentümlicherweise fehlt die Mauer, das Zeichen der Stadtwürde. Über die nächsten 20 Jahre liegen keine Nachrichten vor. Es kann jedoch angenommen werden, dass sich die Stadt in diesem Zeitraum im Zustande langsamer Erholung befand. Großen Schaden richteten auf den Feldern die im Jahre 1475 plötzlich einfallenden Heuschreckenschwärme an.

Der Adel hatte, uneingedenk der gemeinsamen mit den Städten bestandenen Hussitenkämpfe, sich den Notstand seiner Landsleute zu Übergriffen aller Art zunutze gemacht, aber der neue König Matthias trat an die Seite der Städte des Fürstentums und gab ihnen Schutzbriefe, die ihnen die alten Privilegien, die Braugerechtigkeit und den Ausschank, die Errichtung von Malzhäusern, die Verwendung des Getreides zu diesem Zweck und schließlich auch die Freiheit der Märkte bestätigte; noch manchen langwierigen Streit musste Reichenbach später wegen dieser Rechte ausfechten. Das Strafrecht wurde in erweitertem Maße den Städten übertragen. So erhielt Reichenbach 1484 die Strafgewalt über alle „schädlichen und ungerechten Leute“ verliehen. Auch das Zunftwesen blühte wieder kräftig empor. Im Jahre 1487 wurde die Zunft der Rotgerber, drei Jahre später die der Kürschner begründet. Danach kam es zu erneutem Zwist zwischen den Webern und Schneidern. Diese klagten, dass ihnen jene durch Selbstverarbeitung der Webwaren unerträglichen Abbruch zufügten. Der Streit wurde schließlich im Jahre 1494 durch das königliche Amt in Schweidnitz dahin entschieden, dass die Tuchmacher für die gleichzeitige Ausübung des Schneiderhandwerks alljährlich an den Rat der Stadt 4 Mark Zins entrichten müssten, der vom Rat der Schneiderzunft zu überweisen war. Die Stadtverwaltung war so gewissermaßen als Aufsichtsstelle über die Innehaltung der getroffenen Anordnung eingeschaltet.

Im Jahre 1496 trat erneut die schreckliche Pest in der Stadt auf. Täglich starben viele an der Seuche, man wagte sich wochenlang kaum aus dem Haus und verschloss die Stadttore. Allmählich verlor sich die furchtbare Krankheit. Der Rat der Stadt belehnte 1499 einen gewissen Martin Greif mit der Straßenmühle, die seit längerer Zeit im Eigentum der Stadt stand.

Mit dem Eintritt in das 16. Jahrhundert beginnt eine neue Blütezeit Reichenbachs. Handel und Verkehr nahmen durch die kräftige Entwicklung der Handwerkzweige, besonders der Tuch- und Schuhmacherei, einen gewaltigen Aufstieg. Der allgemeine Wohlstand der Stadt erreichte eine bisher nicht gekannte Höhe. Hand in Hand damit vollzog sich auf geistigem Gebiete auch in Reichenbach jener gewaltige Umschwung, den die Weltgeschichte als Reformation bezeichnet.

Zunächst aber bewegte sich das neue Jahrhundert noch ganz in den Gleisen des vergangenen. Fortdauernd zeigten sich Spuren der allgemeinen Sittenverwilderung aus der Hussitenzeit. Verarmte Adlige machten als fahrende Raubritter und Wegelagerer das Land unsicher. Im Jahre 1506 wurden fünf solcher verwegenen Gesellen vor den Toren der Stadt nach dem Spruch des königlichen Amtes hingerichtet, unter ihnen auch ein Bastian von Seidlitz. Im folgenden Jahre trat ein Wechsel in der Person des Malteserkommendators ein. Wilhelm Beyer wird als neuer Pfarrer genannt. Sein Grabstein an der Stadtpfarrkirche ist noch erhalten.

Das Jahr 1510 bringt den Bund der königlichen Städte in Schlesien zusammen, unter denen sich auch Reichenbach befindet. Zur Sicherung des allgemeinen Landfriedens verpflichteten sich die Städte, die Sicherheit der Landstraßen herzustellen und mit Waffengewalt gegen diejenigen vorzugehen, die „sich nicht an Gleich und Recht wollten begnügen lassen“. Das gemeinsame Vorgehen der im Wandel der Verhältnisse immer selbständiger gewordenen Städte brachte auch bald wieder geordnete Zustände in Schlesien. Im Jahre 1518 wird erstmalig eine steinerne Säule erwähnt, die sich an der Westseite der Pfarrkirche gegenüber dem Haupteingang auf dem damaligen Kirchhof befand. In die obere Vertiefung des Steines war ein Richtschwert und ein Schlüssel eingehauen, darunter die Jahreszahl 1514. Die Überlieferung berichtet, dass diese Säule an die damalige Besitzerin des Gutes Klinkenhaus erinnern soll, die im Zorn eine Dienstmagd mit einem Schlüssel erschlug und deshalb hingerichtet wurde. Aus Barmherzigkeit habe jedoch die Kirche die Gebeine der Mörderin auf dem Friedhof begraben. Urkundlich ist dieser Vorfall nicht bewiesen. Die Säule wird letztmalig im Jahre 1784 als noch vorhanden erwähnt. Möglicherweise ist sie danach bei Arbeiten auf dem Kirchplatz beiseitegeschafft worden. Überliefert ist ferner die Abbildung eines Stadtsiegels aus dem Jahre 1521, das in seiner Ausführung dem Siegel von 1303 sehr ähnelt.

Die ersten äußeren Anzeichen der beginnenden Glaubensveränderungen sind schon im Jahre 1525 zu finden. Wachsender Widerstand und Unmut der Bevölkerung verleidete den im Augustinerkloster ansässigen Mönchen den Aufenthalt in Reichenbachs Mauern. Sie verließen die Stätte ihres Wirkens, und noch im gleichen Jahre verkaufte der Vikar Pankratius Geyer das Kloster nebst dem zugehörigen Kirchlein an Wolfgang von Bitschin aus Peiskersdorf. Damit verschwand für immer diese mönchische Ansiedlung aus der Stadt. Der Verkauf wurde alsbald von dem Landesherrn, König Ludwig II. von Böhmen und Ungarn, bestätigt. Es war das letzte bemerkenswerte Ereignis aus der Zeit, in der Reichenbach noch unter selbständiger böhmischer Herrschaft stand. Schon das nächste Jahr sollte hierin eine Veränderung bringen.

Portal aus dem 16. Jahrhundert, früher zum Ringhaus Nr. 17 gehörig, jetzt an der Stadtpromenade aufgestellt.


  
Rekonstruktion und Anpassung an neue Rechtschreibregeln: Marcin Perliński (2025)
 
 
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